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Die Verrohrung des Speyerbachs in der Altstadt 1971

Bildquelle: ESN (Eigenbetrieb Stadtentsorgung Neustadt)

 

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Großer Materialaufwand für Verrohrung des Speyerbachs

Baustellen zwischen Klemmhof und Casimirianum vorbereitet

Quelle. Rheinpfalz vom 25.3.71

Neustadt an der Weinstraße. Mit Beginn dieser Woche sind die umfangreichen Vorarbeiten zur Verrohrung des Speyerbachs In der Innenstadt vollends in Gang gekommen. Schwerpunkt ist der Abschnitt zwischen Casimirianum und Kellerei-Straße. Im Klemmhof rattern die Preßlufthämmer und ständig beobachten Passanten die verschiedenen Arbeitsvorgänge. Zunächst ging es darum Im Bereich Turmstraße und Bachgängel die Baustellen und die nötigen Lagerplätze für das Material einzurichten. Daran schließt sich der Erdaushub an, dem unmittelbar, die Verlegung, der Rohre folgt. Sie werden von" Casimirianum über den Marktplatz und. von da zum Klemmhof zur Badstubengasse geführt, wo sie dann In der Kellereistraße bis zur "Rheinelektra" verlegt werden. Die in der Kellereistraße anfallende Erde wird abgefahren. Auf der Strecke vom Casimirianum bis zur. Badstubengasse soll sie später zur Auffüllung des Bachgängels gelagert werden. Mittlerweile sind schon die, ersten umfangreichen Rohre angerollt. Sie werden je nach Bedarf von der Fabrik angeliefert, da diese Ungetüme nur schwer auf einmal .zu lagern sind. Ein Teil davon liegt .bereits auf dem .Abbruchgelände in der Landschreibereistraße. Es werden Rohre eingesetzt, deren Profile verschieden sind. Sie betragen beim Casimirianum 1,20 Meter, erreichen dann 1,30 Meter und haben schließlich in der Kellereistraße einen .Durchmesser von 1,50 Meter. Diese Asbest-Zementrohre werden mit besonderer Regierungsgenehmigung erstmals bei dieser Verlegung in der Pfalz verwendet. Nach dem Haushaltsplan 1971 sind als voraussichtliche Gesamtkosten der Verrohrung 4 000 000 Mark und für Brückenbau 120 000 Mark eingesetzt. Die Stadt erwartet vom Land einen Zuschuß von 2100000 Mark.

 

 

 

 

 

 

 

 


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